Killerspiele

Phillips Kommentar zum letzten Artikel hat mich zu folgendem Bild inspiriert, da er meiner Meinung nach kurz und knapp den Irrsinn der Hexenjagd auf sogenannte Killerspiele veranschaulicht.

amok

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In dem Zusammenhang finde ich es richtig, dass die Veranstalter des E-Sport-Turniers der ESL-Liga in Stuttgart nicht auf den Einsatz von Counter-Strike als Turnierspiel verzichtet haben. Dabei bin ich nicht mal aktiver Spieler und längst dem Jugendalter entwachsen.

Ein Verzicht wäre einem Eingeständnis des Zusammenhangs von Killerspielen und Amokläufen gleichgekommen. Gleiches gilt für die geforderte Trauerminute. Wenn der Stadt diese Geste wichtig erscheint, hätte sie sie für das gesamte Stadtgebiet vorschlagen sollen und nicht auf eine spezielle Veranstaltung beschränken wollen.

Das Veranstaltungsverbot der Stadt Stuttgart ist in meinen Augen ein Armutszeugnis.

Die Gleichung Counter-Strike = potentieller Amokläufer geht offensichtlich nur in den Köpfen unserer von blindem Aktionismus getriebenen Politiker auf. Diese Kriminalisierung unserer Jugend geht nicht nur mir furchtbar auf die Nerven.

Warum erinnert mich das ganze an das Ulbricht Zitat:

Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.

So wie die Discomusik-hörende Jugend der DDR schon auf halbem Weg zum Republikflüchtling oder Vaterlandsverräter war, ist jeder Counter-Strike spielende Jugendliche nun offenbar ein potentieller Attentäter.

Beim Thema Killerspiele habe ich mich übrigens letztens gefragt, ob für die Spieler wirklich die korrekte Darstellung der Waffen und das Töten des Mitspielers essentielle Punkte des Spiels sind. Ich glaube das nämlich nicht.

Warum entwickelt man nicht ein Spiel, bei dem der Spieler nicht sein Leben verliert und umfällt, sondern z.B. tatenlos in der Gegend rumstehen muss, oder zurück auf den Anfang teleportiert wird? Man könnte das ganze doch mit witzigen Waffen kombinieren. Das würde den halbinformierten Politikern doch den Wind aus den Segeln nehmen.

Warum nicht eine Waffe, die Gehirnschnecken verschießt und den Spieler bei einem Treffer in einen sabbernden Trottel verwandelt? Oder wie wäre es mit einer kooperativen Waffe, bei der ein teameigener Mitspieler auf mikroskopische Größe verkleinert und dem Gegner injeziert wird? Der injezierte Mitspieler könnte dann an der Wahrnehmung oder den Bewegungsabläufen herumspielen, und so das Spiel des Gegners stören.

Vielleicht eine Leimkanone, die den Gegner an den umöglichsten Stellen im Level festklebt?

Möglichkeiten gäbe es viele. Bestimmt habt ihr was das angeht viel bessere Ideen. Falls ja, lasst hören. 😀

Ich bin jedenfalls überzeugt, das ein Spieler auf den Aspekt des Tötens, Blut und maßstabsgetreue Waffen in First-Person-Shootern durchaus verzichten kann, sofern die Waffen witzig und das Gameplay entsprechend ausbalanciert ist.

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29 Gedanken zu “Killerspiele

  1. Oh verdammt, mein Arbeitskollege isst auch Brot! Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Ich meine, der ist doch Wiederholungstäter. Jeden Morgen Brot. Wo soll das noch hinführen? *wischschweißvonderstirn*

    • Ich will dich ja nicht beunruhigen, aber man sieht es den Leuten leider nicht an.

      Wenn er allerdings mit einem Funkeln in den Augen erzählt, wie gut das Brot schmeckt, ist eine prophylaktische Anzeige bei der Polizei sicher keine falsche Entscheidung. 😆

  2. Ich kenne genug Spieler und ich weiß, dass das Töten und der _mehr oder weniger_ Realismus der Waffen für die, die CS spielen, nicht unwichtig ist. Das heißt hier aber nicht, dass die (real) töten wollten.
    Andererseits gibt es natürlich genug Spiele, in denen man Monster bzw. allgemein nicht-menschliche Gegner erschießt (BioShock, Serious Sam, Doom o.ä.) oder in denen wirklich ungewöhnliche Waffen verwendet werden.

    „Warum entwickelt man nicht ein Spiel, bei dem der Spieler nicht sein Leben verliert und umfällt, sondern z.B. tatenlos in der Gegend rumstehen muss, oder zurück auf den Anfang teleportiert wird?“
    Das ist bei CS im Prinzip so, auch bei anderen Spielen. Bei jedem Team-Spiel (Unreal Tournament o.ä.) „stirbt“ man und wird (ggf. nach einer Weile) an den Anfang oder einen beliebigen Punkt auf der Karte „wiederbelebt“.

    Wenn es einen größeren Markt erobern würde, hätte wirklich das Spielprinzip ohne Töten an sich Erfolg. Es ist nur eine Schwierigkeit, den bestehenden Markt soweit umzustimmen. Auch da sind die Menschen natürlich „faul“. Sie kennen Shooter, in denen sie töten sollen und deshalb wollen sie sich auch nicht so schnell an etwas anderes gewöhnen.

    Allerdings halte ich das Thema für noch komplexer, habe jetzt nur keine Zeit – und der Kommentar soll auch nicht zu lang werden! 😉

    • Das kann ich aber aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Ich habe ja früher selbst den einen oder anderen First-Person Shooter gespielt.

      Uns ist es dabei wie gesagt nicht um Realismus oder möglichst viel Blut gegangen, sondern viel mehr um Taktik und das Miteinander. Hört sich vielleicht schmalzig an, aber so ist es.

      Bei jedem Team-Spiel (Unreal Tournament o.ä.) “stirbt” man und wird (ggf. nach einer Weile) an den Anfang oder einen beliebigen Punkt auf der Karte “wiederbelebt“

      Da hätte ich mich vielleicht klarer ausdrücken sollen. Das Respawing an sich meinte ich nicht, sondern die Tatsache, das die eigene Spielfigur umkippt/ausblutet/diverse Körperteile verliert. Darauf könnte man doch verzichten.

      Der Getroffene könnte statt des Ablebens z.B. einfach zerploppen wie eine Seifenblase. Auch das könnte man mit aktueller 3D Grafik bestimmt ansehnlich gestalten.

  3. Ich bin als „Bernd das Brot“-Fan entschieden gegen die Kampagne gegen Brot…!

    Wir sind Brot! Widerstand ist zwecklos!

    Armer Bernd… Erst wird er geklaut und jetzt das… :O

    Scherz beiseite, die Idee mit den anders gestalteten Spielen ist gar nicht schlecht.

    Erinnert sich noch wer an „Saber Rider und die Star Sheriffs“? Bei dieser Zeichentrickserie haben die Amerikaner damals ein ähnliches Konzept verfolgt. In Saber Rider werden die „Outrider“ statt zu sterben in ihre „Phantomdimension“ versetzt. So wurde aus dem ziemlich blutigen japanischen Original „Sei Jūshi Bisumarck“ eine Serie, in der quasi kein Tropfen Blut fließt. Die umgearbeitete Serie war dabei weit erfolgreicher als das Original.

    Das nur als Beispiel. Es muß nicht immer blutig sein, und den Politikern wäre wirklich der Wind aus den Segeln genommen.

    Um auf meinen Vorposter einzugehen: Ich kann Dir mit der „Marktanalyse“ nicht wirklich zustimmen. Ich glaube, wenn entsprechende Spiele auf den Markt kämen, würden sie auch gekauft werden. Zum einen wären viele Eltern dahinter her und zum anderen zählt immer auch die Spielidee, nicht nur der Wiedererkennungswert. Wenn man es schafft, das Ganze entsprechend interessant und mit einer guten Story aufzubereiten, findet man auch den Zugang zu den Spielern. Wenn dann zusätzlich noch die „alten“ Spiele vom Markt verschwinden würden, wäre das Ganze erst recht kein Problem mehr.

    • @trekkie22 Na klar würde sich das Spielprinzip durchsetzen, wenn man, wie du richtig sagst, vorraussetzt, dass interessante Stories in die „neue“ Art von Spielen (die es ja fraglos in Ansätzen gibt) eingebaut werden sowie die „alten“ Spiele vom Markt verschwinden.
      Doch dort liegt die Crux: Die Frage ist, wie man solche Spiele vom Markt bekommt. Jeder Entwickler und vor allem Publisher ist darauf bedacht, Spiele zu entwickeln, die einen Markt haben. Wenn es einen offensichtlichen Markt für Shooter mit mehr oder weniger Realismus gibt (wenn ich nur an die SEHR erfolgreichen Call of Duty, Battlefield oder Enemy Territory denke), dann ist es für jeden Publisher ein „Experiment“, etwas anderes zu wagen. Und Publisher mögen die Unsicherheit von „Experimenten“ eigentlich nicht.

      @Peter Du vermischt die Welt eines 4-10jährigen (max) Kindes mit der eines 14-18jährigen. Dass sich kleine Kinder in Pipi Langstrumpf reinträumen, ist klar, stimme ich dir zu. Doch ich kenne ausschließlich Jugendliche, die klar zwischen Spiel und Realität trennen und auch noch nie davon geträumt haben, dass sie „in ihrem Spiel“ sind. Sicherlich mag es sowas geben, aber ich halte es nicht für sinnvoll, das zu pauschalisieren, da das eher eine Minderheit ist.

    • Lustig das du Bernd erwähnst. Hatte sogar mal kurz daran gedacht Bernd in die Grafik zu setzen, aber wegen der Rechteproblematik darauf verzichtet. 🙂

      Erinnert sich noch wer an “Saber Rider und die Star Sheriffs”

      Aber selbstverfreilich. Konnte als Kind gar nicht genug davon bekommen.

      „Volle Energie und fertig ist die Ramrot Infantrie“

  4. Der gleiche Spielspaß läßt sich im Grunde auch durch das Zertrampeln von Pampelmusen erzielen. Wenn schon geschossen werden muß, dann auf statische Symbolziele oder auf alberne Moorhühner, jedoch keinesfalls, untermalt mit Ton und Blut, auf die Abbildung von Menschen.

    Es ist doch unbestritten, daß sich Kinder sogar in die Welt von Pipi Langstrumpf und Lukas dem Lokomotivführer hineinträumen. Warum soll das bei Shootern nicht so sein.
    8 Stunden vor der Ballerkiste und jeder Pubertierende glaubt, durch Wegballern könnte man jedes Problem lösen. Gut, daß nicht noch mehr Väter Waffen im Schlafzimmer herumliegen haben.

    Auf der anderen Seite: Jetzt macht man sich Gedanken, wie man die 10 Mio legalen Waffen reguliert und den harmlosen Sportschützen, Jägern und Waffensammlern das Leben unnötigerweise noch schwerer machen soll. Dabei liegen in deutschen Wohnungen drei- bis viermal so viele unangemeldete illegale Waffen, die von der Regelungswut gar nicht erfasst werden.

    • Ich glaube, dass die Leute, die im Moment bundesweit ihre Waffen zurückbringen, gerade die Waffenbesitzer sind, die eben nicht das Problem sind.

      Es sind die ganzen unangemeldeten Schießprügel, die von ihren Besitzer aus unerfindlichen Gründen angeschafft wurden und bei jeder Gelegenheit stolz jedem Besucher präsentiert werden.

  5. CC: „Keine Bearbeitung. Dieses Werk darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden“

    „Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen.“

    Schade, hätte es glatt auf unserer Vereinsseite als Banner eingebaut.

    Glaubt denn wirklich jemand, dass ein Computerspiel wirklich der ausschlaggebende Auslöser für einen Amoklauf ist? Ich spiele seit 20 Jahren am PC und seit Duke3D Egoshooter. Ich war aber nie beim Bund oder in einem Schützenverein. Meine ganze Waffenerfahrung beschränkt sich auf das Luftgewehrschießen auf Volksfesten. Ich hätte nicht einmal Ahnung, wo ich eine Waffe herbekommen sollte oder wie diese zu laden oder entsichern ist. Und wie ich mit meiner Computermaus jemanden real töten soll, ist mir auch schleierhaft.

    Ne, es stimmt grundsätzlich etwas in der Gesellschaft und vorallem im Bildungssystem nicht. Da seh ich die Gründe.

    • Hallo Thomas,

      was genau ist das Problem mit der CC Lizenz? Hättest du das Bild gern bearbeitet?

      Namensnennung ist doch nicht ungewöhnlich bei CC Lizenzen. Alles was ich wollte ist ein kleiner Link zum Artikel.

      Nichts desto trotz kann ich ja unabhängig von der CC Lizenz individuell andere Rechte einräumen. Wenn dir das Bild also wirklich so gefällt, hast du meine Erlaubnis mit dem Bild zu machen, was du willst.

      Sofern du mir das Problem mit der ganzen CC-Lizenz erläutern kannst, spricht auch nichts dagegen, das Bild unter eine andere Lizenz zu stellen. Hast du eventuell einen Favoriten, den du für deine eigenen Bilder verwendest?

      Hab mir ehrlich gesagt nie viel Gedanken um diese ganze Lizenzierung gemacht. Hab mich seinerzeit nur daran orientiert, was alle gemacht haben. Mein Ziel war, das man das jeweilige Bild gerne verwenden darf, und ich nicht ständig meine Erlaubnis dazu geben muss.

      Ich spiele seit 20 Jahren am PC und seit Duke3D Egoshooter

      Ein alter Duke3D Spieler wie ich. So was Gutes ist schon lange nicht mehr gemacht worden.

      Habe es sogar vor einem Jahr mal wieder per Dosbox unter Linux gespielt, nur der alten Zeiten wegen. 🙂

      Das waren damals wirklich innovative Waffen. Wenn ich an die „Pipe Bombs“ oder die „Laser Trip Mines“ denke. Das war echt mal was anderes. Oder die lustigen Gimmicks wie den Holoduke oder das Jetpack. *seufz*

      • Skalierung ist denke ich keine Bearbeitung im Sinne der Lizenz. Genau weiß ich das natürlich nicht. Von meiner Seite aus habe ich jedenfalls nichts gegen eine Skalierung.

        Trotzdem habe ich das Bild zur Sicherheit nachträglich unter eine freiere Version der Creative Commons Lizenz gestellt. (BY-NC-SA).

        Damit sollten jetzt auch Bearbeitungen problemlos möglich sein. 🙂

  6. @Martin

    Schön, dass du auch weißt, wovon du redest. Ich wusste nicht, ob das Stichwort „Respawn“ von dir verstanden wird! 😀 Aber ich sehe, ich hätte nicht darauf hinweisen müssen.

    Nochmal: Ich weiß, dass es durchaus vielen nur um die Taktik und das Team usw. geht. Gerade bei CS ist der Realismus mit Blut usw. ja auch nicht so sehr stark ausgeprägt. Andererseits sehe ich ein Problem darin, dass dieses „Zerploppen“ als albern angesehen wird, selbst wenn es grafisch ansprechend sein sollte. Es wirkt nunmal eher wie ein Manga oder Zeichentrick oder so – aber wie kein „handfester“ Shooter. Spieler wollen das Spiel auch schon bis zu einem gewissen Grad ernst nehmen. Zumindest so meine Erfahrung.

    Sehr witzige Spielrunden hatte ich allerdings auch mit Serious Sam 2nd Encounter, das ja alles furchtbar bunt, unrealistisch und übertrieben darstellt. Zum Glück keine übertriebene Gewalt. War sehr spaßig! Mit den richtigen Personen kann man durchaus mit solchen Spielen Spaß haben. Ich schätze aber nicht alle Leute so ein.

    • Andererseits sehe ich ein Problem darin, dass dieses “Zerploppen” als albern angesehen wird

      Das war nur ein Vorschlag, wie man es machen könnte.

      Solange der Gegner nicht blutet/Körperteile verliert/umfällt, ist doch alles denkbar. Er könnte sich z.B.

      • verflüssigen
      • sich in einen Clown verwandeln, der erst zur Anfangsmarkierung zurücklaufen muss
      • StarTrek-mäßig weggebeamt werden
      • zu Wackelpudding erstarren

      Einfach die Fantasie spielen lassen. 😀

      • Du hast durchaus Recht. Aber wie gesagt, wenn es nicht sterben/umfallen ist, dann könnte es von einigen Spielern als albern abgetan werden. Ich weiß nicht, ob sich das durchsetzen würde…

        Aber ausprobieren könnte man es ja! 😉

      • Ich seh schon. Da kommen wir nicht zusammen. 🙂

        Du bist der Meinung alles andere als umfallende Körper wären albern und unglaubwürdig, während ich der Meinung bin, dass ein Verzicht darauf dem Spielspaß keinen Abbruch tun würde.

        Jetzt fehlt eigentlich nur ein Spielehersteller, der es versucht, und Kraft der Verkaufszahlen einem von uns beiden Recht gibt. 😉

        Nachtrag:
        Was übrigens das „albern“ angeht, ist das von meiner Seite aus durchaus beabsichtigt. Je alberner das Ableben inszeniert wird, desto weniger können unsere Politiker doch gerade „Killerspiele“ als Ursache für Amokläufe benennen.

  7. Pingback: LAN-Shooters Neusath » Blog Archiv » Brotverbot

    • Du bist der Meinung alles andere als umfallende Körper wären albern und unglaubwürdig, während ich der Meinung bin, dass ein Verzicht darauf dem Spielspaß keinen Abbruch tun würde.

      Du hast durchaus Recht und ich sehe das ja genauso. Nicht dass das falsch rüberkommt! Aber ich meine, dass ANDERE Spieler es als albern ansehen könnten. 🙂

      • Wenn das so ist, müsste man halt mal die ANDEREN Spieler fragen, ob ihnen eine authentische und detailierte Darstellung des Ablebens wirklich spielwichtig erscheint.

        Auf alle Fälle schön, dass du rhetorisch auf meiner Seite stehst. 🙂

  8. Also wenn ich Brot esse funkelt es schon manchmal… vor allem wenn ich vorher richtig Hunger hatte… was muss ich jetzt tun? Mal Prophylaktisch ein Zimmer auf der arbeit freihalten? (Arbeite momentan in einer Psychiatrischen Klinik *g* )

  9. 90% aller Straftäter aßen am Tag ihrer Tat Brot
    80% aller Leute aßen am Tag ihres Todes Brot
    Als Brot noch zuhause gebacken wurde,
    war die Kindersterblichkeit viel höher
    und die Lebenserwartung viel niedriger.

    Sofort verbieten, das Zeug.

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